Stadtteile

Isenburgstraße

Das Adelsgeschlecht Isenburg, auch Ysenburg geschrieben, nach der Isenburg bei Neuwied am Rhein benannt, erwarb große Ländereien in der Region Offenbach – Büdingen – Birstein. Es teilte sich im Laufe der Jahrhunderte in viele Linien auf, darunter die Grafschaft Isenburg-Büdingen. Neu-Isenburg ist eine Stadt, die von Graf Philipp zu Ysenburg und Büdingen 1699 den hugenottischen Flüchtlingen aus Frankreich zur Verfügung gestellt wurde.

Isenburger Schneise (gerade) 40 bis 40

Neu-Isenburg ist die südlich angrenzende Nachbarstadt Frankfurts. Die Grenze zu Neu-Isenburg ist der einzige seit dem Mittelalter unveränderte Abschnitt der Frankfurter Stadtgrenze.

Isenburger Schneise (gerade) 200 bis 200

Neu-Isenburg ist die südlich angrenzende Nachbarstadt Frankfurts. Die Grenze zu Neu-Isenburg ist der einzige seit dem Mittelalter unveränderte Abschnitt der Frankfurter Stadtgrenze.

Iselinstraße

Isaak Iselin (1728–1782), schweizerischer Philosoph, Historiker, Philanthrop und Schriftsteller. 1777 gründete er die heute noch bestehende Basler Gesellschaft zur Beförderung des Guten und Gemeinnützigen.

Intzestraße

Professor Otto Intze (1843–1904), aus Aachen gebürtig, erbaute 1891 die erste Trinkwassertalsperre im Eschbachtal.

Insterburger Straße

Insterburg, russisch Tschernjachowsk, ist eine Stadt im ehemaligen Ostpreußen.

Inselsbergstraße

Der Große Inselsberg (916 m) ist einer der höchsten Berge im Thüringer Wald.

Ingolstädter Straße

Ingolstadt an der Donau, kreisfreie Großstadt in Oberbayern. Bis 1800 Sitz einer bedeutenden Universität, die dann aus politischen Gründen nach München verlagert wurde.

Ingelheimer Straße

Ingelheim am Rhein, Kreisstadt im Landkreis Mainz-Bingen. Bekannt durch seine Rotweine und als Sitz eines Pharmafabrik.

Inckusstraße

Johann Inckus aus Gießen heiratete im 14. Jahrhundert nach Frankfurt ein und begründete das Patriziergeschlecht Inckus zu Schwanau. Bereits Ende des 15. Jahrhunderts mit Jeckel Inckus als letztem Vertreter wieder ausgestorben. Er vermachte sein Erbe der Kirche.

In der Schildwacht

Als Schildwachen wurden die zur Stadtmauer bzw. Dorfbefestigung führenden Wege bezeichnet, die regelmäßig bei Tag und Nacht durch Wachen begangen wurden.