Stadtteile

Oppauer Weg

Oppau ist ein Stadtteil von Ludwigshafen am Rhein, in dem die BASF 1913 ein weiteres Werk eröffnete. Dadurch wurde aus dem Bauerndorf eine Industriegemeinde, die, 1928 mit der Gemeinde Edigheim vereinigt, 1929 noch Stadtrechte erhielt. 1938 wurde Oppau-Edigheim nach Ludwigshafen eingemeindet.

Opernplatz

Der Platz vor der Alten Oper gehört zu den schönsten Plätzen der Stadt. Das Opernhaus wurde 1880 erbaut und galt als eines der schönsten in Europa. 1944 durch Bomben zerstört, blieb es Ruine, ehe es 1981 als reines Konzerthaus wieder in altem Glanz erstand.

Olof-Palme-Straße (ungerade) 11 bis 37

Olof Palme (1927–1986), schwedischer Sozialdemokrat und zweimaliger Premierminister Schwedens (1969–1976 und 1982–1986). Fiel einem bis heute noch nicht aufgeklärten Attentat zum Opfer.

Olof-Palme-Straße (ungerade) 1 bis 7

Olof Palme (1927–1986), schwedischer Sozialdemokrat und zweimaliger Premierminister Schwedens (1969–1976 und 1982–1986). Fiel einem bis heute noch nicht aufgeklärten Attentat zum Opfer.

Olbrichstraße

Prof. Joseph Maria Olbrich (1867–1908), Architekt, gehörte der Darmstädter Künstlerkolonie an

Okrifteler Straße

Okriftel, seit 1972 Stadtteil von Hattersheim am Main im Main-Taunus-Kreis

Ohmstraße

Georg Simon Ohm (1789–1854), deutscher Physiker. Als ohmsches Gesetz wird die Proportionalität zwischen Strom und Spannung in einem elektrischen Leiter bezeichnet, die Ohm im Frühjahr 1821 gefunden hatte. Die Proportionalitätskonstante wird als elektrischer Widerstand bezeichnet, dessen SI-Einheit das Ohm (Symbol Ω) ist.

Ohlengarten

Nach der Familie Ohl aus Praunheim, die hier Gärten hatte und sehr angesehen war

Oestricher Weg

Oestrich, Stadtteil von Oestrich-Winkel im Rheingau-Taunus-Kreis

Oeserstraße (ungerade) 31 bis 157

Dr. Rudolf Oeser (1858–1926), von 1922 bis 1924 Mitglied mehrerer Reichsregierungen des Deutschen Reiches, vor allem als Verkehrsminister. Von 1924 bis 1926 war Oeser Generaldirektor der Deutschen Reichsbahn. Da an dieser Straße das Ausbesserungswerk der Reichsbahn lag und die frühere Rödelheimer Straße nach der Eingemeindung 1928 nach Frankfurt umbenannt werden musste, entsann man sich der für die Bahnarbeiter wichtigen Persönlichkeit.

Oeserstraße (ungerade) 219 bis 219

Dr. Rudolf Oeser (1858–1926), von 1922 bis 1924 Mitglied mehrerer Reichsregierungen des Deutschen Reiches, vor allem als Verkehrsminister. Von 1924 bis 1926 war Oeser Generaldirektor der Deutschen Reichsbahn. Da an dieser Straße das Ausbesserungswerk der Reichsbahn lag und die frühere Rödelheimer Straße nach der Eingemeindung 1928 nach Frankfurt umbenannt werden musste, entsann man sich der für die Bahnarbeiter wichtigen Persönlichkeit.

Oeserstraße (ungerade) 1 bis 25

Dr. Rudolf Oeser (1858–1926), von 1922 bis 1924 Mitglied mehrerer Reichsregierungen des Deutschen Reiches, vor allem als Verkehrsminister. Von 1924 bis 1926 war Oeser Generaldirektor der Deutschen Reichsbahn. Da an dieser Straße das Ausbesserungswerk der Reichsbahn lag und die frühere Rödelheimer Straße nach der Eingemeindung 1928 nach Frankfurt umbenannt werden musste, entsann man sich der für die Bahnarbeiter wichtigen Persönlichkeit.

Oeserstraße (gerade) 30 bis 152

Dr. Rudolf Oeser (1858–1926), von 1922 bis 1924 Mitglied mehrerer Reichsregierungen des Deutschen Reiches, vor allem als Verkehrsminister. Von 1924 bis 1926 war Oeser Generaldirektor der Deutschen Reichsbahn. Da an dieser Straße das Ausbesserungswerk der Reichsbahn lag und die frühere Rödelheimer Straße nach der Eingemeindung 1928 nach Frankfurt umbenannt werden musste, entsann man sich der für die Bahnarbeiter wichtigen Persönlichkeit.

Oeserstraße (gerade) 220 bis 220

Dr. Rudolf Oeser (1858–1926), von 1922 bis 1924 Mitglied mehrerer Reichsregierungen des Deutschen Reiches, vor allem als Verkehrsminister. Von 1924 bis 1926 war Oeser Generaldirektor der Deutschen Reichsbahn. Da an dieser Straße das Ausbesserungswerk der Reichsbahn lag und die frühere Rödelheimer Straße nach der Eingemeindung 1928 nach Frankfurt umbenannt werden musste, entsann man sich der für die Bahnarbeiter wichtigen Persönlichkeit.

Oeserstraße (gerade) 2 bis 28

Dr. Rudolf Oeser (1858–1926), von 1922 bis 1924 Mitglied mehrerer Reichsregierungen des Deutschen Reiches, vor allem als Verkehrsminister. Von 1924 bis 1926 war Oeser Generaldirektor der Deutschen Reichsbahn. Da an dieser Straße das Ausbesserungswerk der Reichsbahn lag und die frühere Rödelheimer Straße nach der Eingemeindung 1928 nach Frankfurt umbenannt werden musste, entsann man sich der für die Bahnarbeiter wichtigen Persönlichkeit.