Pforzheim, Stadt am Rande des Schwarzwaldes, in Baden-Württemberg
Stadtteile
Pfortenstraße (ungerade)
Pfortenstraße (gerade) 72 bis 72
Pfortenstraße (gerade) 4 bis 44
Pfortengartenweg
Früher ein schmaler Weg durch Äcker und Gärten zum Pfortenhaus, das den Dorfzaun zusätzlich sichern sollte.
Pflugstraße
Nach einer alteingesessenen Ginnheimer Familie. Viele Häuser in Ginnheim, die auf deren ehemaligen Gütern gebaut wurden, tragen noch sichtbar deren Familienwappen.
Pflugspfad
Angeblich ein Weg, der nicht breiter war als die Räder eines Pfluges auseinander lagen.
Pfingstweidstraße
Auf die Pfingstweide, ungefähr deckungsgleich mit dem Gebiet des heutigen Zoos, wurde um Pfingsten das Vieh getrieben. Dieser quasi Almauftrieb wurde mit einem Volksfest gefeiert.
Pfingstbrunnenstraße
Die ehemalige Quelle ist seit langer Zeit versiegt. Früher wurde hier an Pfingsten ein Volksfest gefeiert.
Pfingstbornstraße
Pferdskopfweg
Pferdskopf (Taunus), 663 m hoher Berg bei Schmitten (Hochtaunus)
Pfeiferstraße
Nach einer alteingesessenen Ginnheimer Familie.
Pfarrgäßchen
Pfarrer-Perabo-Platz
Albert Perabo (1885–1957), Pfarrer der katholischen St. Gallus-Gemeinde von 1927 bis 1957.
Pfannmüllerstraße
Dr. Ferdinand Pfannmüller (1871–1953), Sanitätsrat, Theaterarzt am Schauspielhaus, aber eben von 1902 bis 1952 hatte er seine Praxis in Hausen.
Pfälzer Straße
Unter Pfalz, abgeleitet vom lat. Palatium=Palast, ist hier das linksrheinische Herrschaftsgebiet der Pfalzgrafen bei Rhein gemeint, die seit 1198 die Kurfürstenwürde innehatten, also den deutschen Kaiser wählen durften. Residenz der so genannten Kurpfalz war lange Zeit Heidelberg, dann Mannheim. 1803 wurde die Kurpfalz zerschlagen. 1815 kamen die linksrheinischen Gebiete zum Königreich Bayern, 1946 zum Bundesland Rheinland-Pfalz.
Pfaffenwiese (ungerade) 301 bis 301
Der Kirche gehörende, meistens verpachtete Grundstücke, deren Ertrag den Geistlichen als Unterhalt diente.
Pfaffenwiese (ungerade) 111 bis 135
Der Kirche gehörende, meistens verpachtete Grundstücke, deren Ertrag den Geistlichen als Unterhalt diente.
Pfaffenwiese (ungerade) 1 bis 103
Der Kirche gehörende, meistens verpachtete Grundstücke, deren Ertrag den Geistlichen als Unterhalt diente.
Pfaffenwiese (gerade) 58 bis 58
Der Kirche gehörende, meistens verpachtete Grundstücke, deren Ertrag den Geistlichen als Unterhalt diente.