Stadtteile

Platenstraße (ungerade) 99 bis 137

August Graf von Platen (1796–1835), deutscher Dichter. Nur wenige seiner Werke sind heute der Öffentlichkeit bekannt. Am Bekanntesten noch ist „Das Grab im Busento“.

Platenstraße (ungerade) 75 bis 79

August Graf von Platen (1796–1835), deutscher Dichter. Nur wenige seiner Werke sind heute der Öffentlichkeit bekannt. Am Bekanntesten noch ist „Das Grab im Busento“.

Platenstraße (ungerade) 31 bis 71

August Graf von Platen (1796–1835), deutscher Dichter. Nur wenige seiner Werke sind heute der Öffentlichkeit bekannt. Am Bekanntesten noch ist „Das Grab im Busento“.

Platenstraße (ungerade) 1 bis 11

August Graf von Platen (1796–1835), deutscher Dichter. Nur wenige seiner Werke sind heute der Öffentlichkeit bekannt. Am Bekanntesten noch ist „Das Grab im Busento“.

Platenstraße (gerade) 48 bis 64

August Graf von Platen (1796–1835), deutscher Dichter. Nur wenige seiner Werke sind heute der Öffentlichkeit bekannt. Am Bekanntesten noch ist „Das Grab im Busento“.

Platenstraße (gerade) 4 bis 6

August Graf von Platen (1796–1835), deutscher Dichter. Nur wenige seiner Werke sind heute der Öffentlichkeit bekannt. Am Bekanntesten noch ist „Das Grab im Busento“.

Platenstraße (gerade) 30 bis 46

August Graf von Platen (1796–1835), deutscher Dichter. Nur wenige seiner Werke sind heute der Öffentlichkeit bekannt. Am Bekanntesten noch ist „Das Grab im Busento“.

Pissarroweg

Camille Pissarro (1830–1903), einer der bedeutendsten und produktivsten Maler des Impressionismus und des Neoimpressionismus.

Pirmasenser Straße

Pirmasens, kreisfreie Stadt in Rheinland-Pfalz, ehedem die deutsche Schuh-Metropole

Philipp-Schnell-Straße

Philipp Schnell (1875–1938), gebürtig aus Oppenheim, Pfarrer der katholischen Gemeinde St. Jakobus in Harheim von 1912 bis 1937, ab 1926 Dekan. Baute 1932/33 die Kirche, in der er auch beigesetzt wurde.

Philipp-Reis-Straße

Philipp Reis (1834–1874), gebürtig in Gelnhausen, war Physiker und Erfinder des Telefons, das er erstmals 1861 im Physikalischen Verein in Frankfurt der Öffentlichkeit vorstellte.

Philipp-Puth-Straße

Philipp-Puth (1875–1948), SPD-Bürgermeister der Gemeinde ab 1931, doch bereits 1933 von den Nazis aus dem Amt entfernt.

Philipp-Holzmann-Straße

Philipp Holzmann (1836–1904), übernahm 1865 eine von seinem Vater 1849 begründete Baufirma, die 1873 als KG Philipp-Holzmann & Cie., später gewandelt in Philipp Holzmann AG, Weltgeltung erlangen sollte und sehr bekannte Bauwerke fertigte, so die Frankfurter Alte Oper, den Frankfurter Hauptbahnhof oder die Bagdadbahn. 2002 wurde der Konzern insolvent und befindet sich in Liquidation.

Philipp-Fleck-Straße

Philipp Heinrich Fleck (1740–1816), Frankfurter Tuchhändler, hinterließ sein großes Vermögen als Stiftung für Arme.

Pfungststraße

Dr. Arthur Pfungst (1864–1912), Eigentümer der Schleifmittelfabrik Naxos-Union, verstarb ohne Erben. 1918 wurde das Vermögen in eine Stiftung für die Volksbildung eingebracht. In den letzten Jahren hat die vom Unternehmen aufgegebene „Naxos-Halle“ für unrühmliche Schlagzeilen gesorgt, denn sie stand lange Zeit leer, die Stadt Frankfurt musste trotzdem aufgrund eines Vertrages hohe Pacht dafür bezahlen.