Stadtteile

Raugasse

Nach einer alteingesessenen Höchster Fischerfamilie.

Rauenthaler Weg

Rauenthal, Stadtteil von Eltville am Rhein im Rheingau-Taunus-Kreis.

Rathenauplatz

Walther Rathenau (1867–1922), durch Mitglieder der Organisation Consul ermordet, Sohn des jüdischen Industriellen und AEG-Gründers Emil Rathenau, Industrieller, Politiker (DDP), Außenminister.Horst Wessel (1907–1930), Führer eines SA-Sturms.

Rathausgasse

Enge Gasse, die direkt an das historische Seckbacher Rathaus (1542) angrenzt.

Rat-Beil-Straße (ungerade)

Johann Adam Beil (1790–1852) gehörte dem Senat der Stadt an. Er war Direktor der Taunus-Eisenbahn Gesellschaft und Erbauer des Frankfurter Hauptfriedhofs, an dessen südlicher Begrenzungsmauer die Straße verläuft.

Rat-Beil-Straße (gerade)

Johann Adam Beil (1790–1852) gehörte dem Senat der Stadt an. Er war Direktor der Taunus-Eisenbahn Gesellschaft und Erbauer des Frankfurter Hauptfriedhofs, an dessen südlicher Begrenzungsmauer die Straße verläuft.

Rasselweg

539 m hoher Berg im Taunus zwischen Niedernhausen und Taunusstein. Der Name rührt angeblich davon her, dass sich dort an einem Bergabhang ein Gewässer lautstark den Weg nach unten bahnt.

Rappstraße

Georg Rapp (1827–1874), leitete ab 1861 die Taubstummen-Anstalt

Raimundstraße (ungerade) 101 bis 157

Ferdinand Raimund, eigentlich Ferdinand Jakob Raimann (1790–1836), Wiener Schauspieler am Leopoldstädter Theater, Schriftsteller und Dramaturg.

Raimundstraße (ungerade) 1 bis 45

Ferdinand Raimund, eigentlich Ferdinand Jakob Raimann (1790–1836), Wiener Schauspieler am Leopoldstädter Theater, Schriftsteller und Dramaturg.

Raimundstraße (gerade) 90 bis 164

Ferdinand Raimund, eigentlich Ferdinand Jakob Raimann (1790–1836), Wiener Schauspieler am Leopoldstädter Theater, Schriftsteller und Dramaturg.

Raimundstraße (gerade) 4 bis 70

Ferdinand Raimund, eigentlich Ferdinand Jakob Raimann (1790–1836), Wiener Schauspieler am Leopoldstädter Theater, Schriftsteller und Dramaturg.

Raiffeisenstraße

Friedrich Wilhelm Raiffeisen (1818–1888), einer der Gründer der genossenschaftlichen Bewegung in Deutschland. Die nach seiner Idee gegründeten Spar- und Darlehenskassen tragen heute seinen Namen.

Rahmhofstraße

Die Patrizierfamilie Glauburg baute 1667 den zwischen der heutigen Schillerstraße und der Börse gelegenen Hof und verpachtete ihn an die Wollweber, die darauf ihre Tuchrahmen aufstellten. Um 1871 wurde der zwischenzeitlich längst der Stadt gehörende Hof abgebrochen.