Stadtteile

Reichsburgstraße

Nach der ältesten Burg Rödelheims benannt, die aber längst nicht mehr existiert.

Reichenbacher Weg

Reichenbach, seit ca. 1972 Ortsteil von Waldems im Rheingau-Taunus-Kreis

Reichelstraße

Benannt nach dem Ginnheimer Bürgermeister Balthasar Reichel (1801–1879)

Rechneigrabenstraße

Der Rechneigraben war Teil der Frankfurter Stadtbefestigung, so benannt, weil das Rechneiamt, heute würde man dafür Stadtkämmerei sagen, dafür zuständig war.

Rebstockpark

Nach dem Rebstöcker Hof, der im Besitz der Familie zum Rebstock war. Dieser war ein der Landwehr westlich vorgelagerter Wehrhof, konnte also durch seine Befestigung Angreifer für kurze Zeit binden, was der Stadt zusätzliche Vorlaufzeit einräumte, sich verteidigungsbereit zu machen.

Rebstöcker Weg

Nach dem Rebstöcker Hof, der im Besitz der Familie zum Rebstock war. Dieser war ein der Landwehr westlich vorgelagerter Wehrhof, konnte also durch seine Befestigung Angreifer für kurze Zeit binden, was der Stadt zusätzliche Vorlaufzeit einräumte, sich verteidigungsbereit zu machen.

Rebstöcker Straße (ungerade) 61 bis 127

Nach dem Rebstöcker Hof, der im Besitz der Familie zum Rebstock war. Dieser war ein der Landwehr westlich vorgelagerter Wehrhof, konnte also durch seine Befestigung Angreifer für kurze Zeit binden, was der Stadt zusätzliche Vorlaufzeit einräumte, sich verteidigungsbereit zu machen.

Rebstöcker Straße (ungerade) 53 bis 59

Nach dem Rebstöcker Hof, der im Besitz der Familie zum Rebstock war. Dieser war ein der Landwehr westlich vorgelagerter Wehrhof, konnte also durch seine Befestigung Angreifer für kurze Zeit binden, was der Stadt zusätzliche Vorlaufzeit einräumte, sich verteidigungsbereit zu machen.

Rebstöcker Straße (ungerade) 49 bis 49

Nach dem Rebstöcker Hof, der im Besitz der Familie zum Rebstock war. Dieser war ein der Landwehr westlich vorgelagerter Wehrhof, konnte also durch seine Befestigung Angreifer für kurze Zeit binden, was der Stadt zusätzliche Vorlaufzeit einräumte, sich verteidigungsbereit zu machen.

Rebstöcker Straße (ungerade) 19 bis 43

Nach dem Rebstöcker Hof, der im Besitz der Familie zum Rebstock war. Dieser war ein der Landwehr westlich vorgelagerter Wehrhof, konnte also durch seine Befestigung Angreifer für kurze Zeit binden, was der Stadt zusätzliche Vorlaufzeit einräumte, sich verteidigungsbereit zu machen.

Rebstöcker Straße (gerade) 62 bis 80

Nach dem Rebstöcker Hof, der im Besitz der Familie zum Rebstock war. Dieser war ein der Landwehr westlich vorgelagerter Wehrhof, konnte also durch seine Befestigung Angreifer für kurze Zeit binden, was der Stadt zusätzliche Vorlaufzeit einräumte, sich verteidigungsbereit zu machen.

Rebstöcker Straße (gerade) 4 bis 20

Nach dem Rebstöcker Hof, der im Besitz der Familie zum Rebstock war. Dieser war ein der Landwehr westlich vorgelagerter Wehrhof, konnte also durch seine Befestigung Angreifer für kurze Zeit binden, was der Stadt zusätzliche Vorlaufzeit einräumte, sich verteidigungsbereit zu machen.

Rebgärten

Auch in Ginnheim wurde einst Wein angebaut, bis die Reblaus für ein natürliches Ende sorgte.

Ravensteinstraße

Friedrich August Ravenstein (1809–1881), Kartograf, 1830 Gründer eines heute noch bestehenden, seinen Namen tragenden Landkartenverlages. War an der Gründung des Taunusklubs und des Frankfurter Palmengartens maßgeblich beteiligt.