Hieß früher nur Bitzweg. Die Bitze (bezune) ist ein altalemannisches Wort für ein umzäuntes Gartengelände innerhalb des Dorfzaunes.
Stadtteile
Sebastian-Rinz-Straße
Benannt nach dem Gartenarchitekten Sebastian Rinz (1782–1861), der unter anderem die Wallanlagen und den Hauptfriedhof gestaltete.
Sebastian-Kneipp-Straße
Sebastian Kneipp (1821–1897), bayerischer Priester und Hydrotherapeut in Bad Wörishofen/Bayrisch Schwaben. Er ist der Namensgeber der Wasserkur bzw. des Wassertretens und Begründer der Kneipp-Medizin.
Schwindstraße
Moritz Ludwig von Schwind (1804-1871) war Maler und in den Jahren 1844-1847 in Frankfurt tätig.
Schwesternstraße
Schwertmannstraße
Benannt nach dem Schultheiß Schwertmann, der im Mittelalter in Bonames lebte.
Schweizer Straße (ungerade) 105 bis 111
Schweizer Straße (ungerade) 1 bis 87
Schweizer Straße (gerade) 6 bis 108
Schweizer Straße (gerade) 112 bis 116
Schweizer Platz (ungerade)
Schweizer Platz (gerade)
Schweinfurter Weg
Schwedlerstraße
Johann Wilhelm Schwedler (1823–1894), Ingenieur. Nach seinen Plänen wurden die drei Haupthallen des Frankfurter Hauptbahnhofs zwischen 1883 und 1888 erbaut. Bei dem damaligen Wettbewerb belegte Schwedler nur den zweiten Platz. Die Architektur der Vestibülhalle mitsamt der Neorenaissance-Fassade wurde durch Hermann Eggert ausgeführt.
Schwedlerbrücke
Johann Wilhelm Schwedler (1823–1894), Ingenieur. Nach seinen Plänen wurden die drei Haupthallen des Frankfurter Hauptbahnhofs zwischen 1883 und 1888 erbaut. Bei dem damaligen Wettbewerb belegte Schwedler nur den zweiten Platz. Die Architektur der Vestibülhalle mitsamt der Neorenaissance-Fassade wurde durch Hermann Eggert ausgeführt.
Schwedenpfad
Benannt nach den Jahren 1631 und 1635, als der schwedische Regent Gustav Adolf während des Dreißigjährigen Kriegs in Frankfurt Quartier nahm und Truppen stationierte.