Adam Stegerwald (1874–1945), deutscher Politiker (Zentrumspartei, später CSU). Er war Mitbegründer der christlichen Gewerkschaften in Deutschland und der CSU in Bayern.
Stadtteile
Stefan-Zweig-Straße
Stefan Zweig (1881–1942), bedeutender österreichischer Schriftsteller mit jüdischen Wurzeln. Im Dritten Reich geächtet. Sein hier bekanntestes Werk ist die Schachnovelle. Schied 1942 im brasilianischen Exil freiwillig aus dem Leben.
Staustufe Griesheim
Staustufe Griesheim
Stauferweg
Staufenstraße (ungerade)
Der Staufen, ein 451 m hoher Berg bei Kelkheim, ist hier Namensgeber.
Staufenstraße (gerade)
Der Staufen, ein 451 m hoher Berg bei Kelkheim, ist hier Namensgeber.
Starkenburger Straße
Starkenburg war die südlich des Mains und östlich des Rheins gelegene Provinz des Großherzogtum Hessen. Die Straße führt von Fechenheim nach Offenbach, das zu dieser Provinz gehörte.
Stargarder Straße
Stargard Szczeciński, bis 1945 Stargard in Pommern, Stadt im polnischen Teil Pommerns, nahe Stettin. Der Name Stargard könnte übersetzt werden mit „Altenburg“. Es gab weitere Orte dieses Namens in Pommern und Preußen.
Starenweg
Stalburgstraße
Patrizierfamilie. Claus Stalburg, reicher Kaufmann, erwarb Ende des 14. Jahrhunderts die Stalburger Oede. Die Familie ist 1808 ausgestorben, die Güter wurden von Baron von Rothschild übernommen. Die alte Stalburg findet sich in der Glauburgstraße 80, heute ist dort Michi Herls Stalburg-Theater ansässig.
Stadion
Städelstraße
Johann Friedrich Städel (1728–1816), Bankier und Kunstsammler, vermachte seiner Vaterstadt eine Million Gulden, eine Bibliothek und seine reichhaltige und noch heute berühmte Kunstsammlung am Sachsenhäuser Museumsufer
St.-George-Straße
Georg von St.-George, Abkömmling aus französischem Adel, erwarb das Frankfurter Bürgerrecht und heiratete 1809 Maria-Louise von Bethmann. Gründete 1845 eine nach ihm benannte Stiftung.
Spohrstraße (ungerade) 19 bis 63
Louis Spohr (1784–1859), Opern- und Musikdirektor in Frankfurt von 1817 bis 1819, überwarf sich mit der Theaterverwaltung und wechselte als Hofkapellmeister nach Kassel.
Spohrstraße (ungerade) 1 bis 17
Louis Spohr (1784–1859), Opern- und Musikdirektor in Frankfurt von 1817 bis 1819, überwarf sich mit der Theaterverwaltung und wechselte als Hofkapellmeister nach Kassel.
Spohrstraße (gerade) 2 bis 14
Louis Spohr (1784–1859), Opern- und Musikdirektor in Frankfurt von 1817 bis 1819, überwarf sich mit der Theaterverwaltung und wechselte als Hofkapellmeister nach Kassel.
Spohrstraße (gerade) 16 bis 66
Louis Spohr (1784–1859), Opern- und Musikdirektor in Frankfurt von 1817 bis 1819, überwarf sich mit der Theaterverwaltung und wechselte als Hofkapellmeister nach Kassel.