Stadtteile

Wasserhofstraße

Dem Wasserhof nahe der Gerbermühle wurde in Goethes Faust beim Osterspaziergang ein Denkmal gesetzt.

Wasgaustraße

Wasgau ist der Name einer Mittelgebirgslandschaft in Rheinland-Pfalz. Er bezeichnet den südlichen Teil des Pfälzerwaldes an der Grenze zum französischen Elsass. Dort setzt sich der Wasgau in den Vogesen (frz. Les Vosges) fort.

Wartegäßchen, I. (Erstes)

Benannt nach der Sachsenhäuser Warte, die gegen den Widerstand der Grafen von Hanau und Ysenburg erbaut wurde.

Wartburgstraße

Die Wartburg über der Stadt Eisenach gelegen, wurde um 1073 von Ludwig dem Springer gegründet und gehört seit 1999 zum Weltkulturerbe. Zufluchtsort für Martin Luther, der hier die erste Bibelübersetzung in die deutsche Sprache fertigte. Aber auch das dort am 18. Oktober 1817 veranstaltete Wartburgfest ist für die deutsche Geschichte ein bedeutendes Ereignis.

Wanebachstraße

Wigel von Wanebach, Schöffe, Großhändler und Stifter der Liebfrauenkirche, zählte um 1300 zu den reichsten Bürgern der Stadt Frankfurt.

Walther-Nernst-Straße

Walter Nernst (1864–1941), deutscher Physiker und Chemiker, 1920 erhielt er den Nobelpreis für Chemie in Anerkennung seiner thermochemischen Arbeiten.

Walter-vom-Rath-Straße

Dr. Ing. h.c. Walter vom Rath (1857–1940), Naturwissenschaftler und Jurist, war erster stellv. Vorsitzender des Aufsichtsrates der I.G. Farbenindustrie.

Walter-Schwagenscheidt-Platz

Walter Schwagenscheidt (1886–1968) war ein deutscher Architekt und Städteplaner aus dem Umfeld Neues Frankfurt. Sein Hauptwerk war der Bau der Nordweststadt.

Walter-Möller-Platz

Walter Möller (1920–1971), Frankfurter Kommunalpolitiker der SPD. Von 1970 bis 1971 Oberbürgermeister der Stadt.