Die Familie Bolongaro waren Tabakfabrikanten aus der Lombardei, die sich im 18. Jahrhundert in Höchst ansiedelten. Der erhaltene, barocke Bolongaropalast in der heute nach ihnen benannten Straße war ihr Wohnsitz.
Stadtteile
Böhmerstraße
Dr.jur. Johann Friedrich Böhmer (1795–1863) war ein Historiker und erster Direktor der Alten Stadtbibliothek an der Obermainanlage.
Boehlepark
Der Kunstmaler Fritz Boehle war ein enger Freund der Familie Binding und wurde großzügig von ihr unterstützt. Boehle zeichnete 1914 das Bild Karls des Großen (der Karolinger) auf das Etikett der Flaschen.
Bodenweg
Bodenstedtstraße
Friedrich von Bodenstedt (1819–1892), deutscher Dichter, Slawist und Journalist.
Bodenseestraße
Nicht das Schwäbische Meer, sondern der früher in Fechenheim existente Bodensee ist hier Namensgeber. In alten topografischen Karten ist er noch erwähnt.
Bodenbacher Weg
Bodenbach, Gemeinde im Landkreis Vulkaneifel (Rheinland-Pfalz)
Bodelschwinghstraße (ungerade)
Friedrich von Bodelschwingh der Ältere (1831–1910), Pastor und Theologe. Gründer der v. Bodelschwinghsche Anstalten Bethel. Diese wurden danach von seinem gleichnamigen Sohn Friedrich von Bodelschwingh der Jüngere (1877–1946), ebenfalls Pastor, geleitet.
Bodelschwinghstraße (gerade) 34 bis 38
Friedrich von Bodelschwingh der Ältere (1831–1910), Pastor und Theologe. Gründer der v. Bodelschwinghsche Anstalten Bethel. Diese wurden danach von seinem gleichnamigen Sohn Friedrich von Bodelschwingh der Jüngere (1877–1946), ebenfalls Pastor, geleitet.
Bodelschwinghstraße (gerade) 2 bis 30
Friedrich von Bodelschwingh der Ältere (1831–1910), Pastor und Theologe. Gründer der v. Bodelschwinghsche Anstalten Bethel. Diese wurden danach von seinem gleichnamigen Sohn Friedrich von Bodelschwingh der Jüngere (1877–1946), ebenfalls Pastor, geleitet.
Böcklinstraße
Arnold Böcklin (1827–1901), Schweizer Maler, Zeichner, Graphiker und Bildhauer. Er gilt als einer der bedeutendsten bildenden Künstler des 19. Jahrhunderts.
Bockenheimer Wiesenweg
Bockenheimer Warte
Die Bockenheimer Warte war einer der vier Warttürme der im 14. Jahrhundert errichteten Frankfurter Landwehr. Sie liegt noch auf Frankfurter Markung, da die Grenze zu Bockenheim etwa auf Höhe der Gräfstraße verlief.
Bockenheimer Landstraße (ungerade) 9 bis 77
Bockenheim wurde 1822 eine eigenständige Stadt, die erst 1895 nach Frankfurt eingemeindet wurde.
Bockenheimer Landstraße (ungerade) 79 bis 111
Bockenheim wurde 1822 eine eigenständige Stadt, die erst 1895 nach Frankfurt eingemeindet wurde.
Bockenheimer Landstraße (ungerade) 133 bis 141
Bockenheim wurde 1822 eine eigenständige Stadt, die erst 1895 nach Frankfurt eingemeindet wurde.
Bockenheimer Landstraße (gerade) 64 bis 108
Bockenheim wurde 1822 eine eigenständige Stadt, die erst 1895 nach Frankfurt eingemeindet wurde.
Bockenheimer Landstraße (gerade) 2 bis 44
Bockenheim wurde 1822 eine eigenständige Stadt, die erst 1895 nach Frankfurt eingemeindet wurde.
Bockenheimer Landstraße (gerade) 134 bis 138
Bockenheim wurde 1822 eine eigenständige Stadt, die erst 1895 nach Frankfurt eingemeindet wurde.
Bockenheimer Landstraße (gerade) 124 bis 124
Bockenheim wurde 1822 eine eigenständige Stadt, die erst 1895 nach Frankfurt eingemeindet wurde.