Bruno Asch (1890–1940) war bis 1925 Bürgermeister der Stadt Höchst am Main und bis 1931 Stadtkämmerer von Frankfurt. Aufgrund seines jüdischen Glaubens und seiner SPD-Mitgliedschaft wurde er vom Nazi-Regime ins Exil und in den Tod getrieben.
Brüningstraße (ungerade) 31 bis 45
Eugen Lucius und Carl Friedrich Wilhelm Meister gründeten 1863 das Unternehmen „Theerfarbenfabrik Meister, Lucius & Co.“, aus dem die Hoechst AG hervorgegangen ist. 1865 übernahm Adolf von Brüning als technischer Direktor die Anteile des dritten Teilhabers Ludwig August Müller. Aufgrund seiner Strategie wird er als der eigentliche Gründer des Unternehmens gesehen.
Brüningstraße (ungerade) 3 bis 27
Eugen Lucius und Carl Friedrich Wilhelm Meister gründeten 1863 das Unternehmen „Theerfarbenfabrik Meister, Lucius & Co.“, aus dem die Hoechst AG hervorgegangen ist. 1865 übernahm Adolf von Brüning als technischer Direktor die Anteile des dritten Teilhabers Ludwig August Müller. Aufgrund seiner Strategie wird er als der eigentliche Gründer des Unternehmens gesehen.
Brüningstraße (ungerade) 1 bis 1
Eugen Lucius und Carl Friedrich Wilhelm Meister gründeten 1863 das Unternehmen „Theerfarbenfabrik Meister, Lucius & Co.“, aus dem die Hoechst AG hervorgegangen ist. 1865 übernahm Adolf von Brüning als technischer Direktor die Anteile des dritten Teilhabers Ludwig August Müller. Aufgrund seiner Strategie wird er als der eigentliche Gründer des Unternehmens gesehen.
Brüningstraße (gerade) 50 bis 62
Eugen Lucius und Carl Friedrich Wilhelm Meister gründeten 1863 das Unternehmen „Theerfarbenfabrik Meister, Lucius & Co.“, aus dem die Hoechst AG hervorgegangen ist. 1865 übernahm Adolf von Brüning als technischer Direktor die Anteile des dritten Teilhabers Ludwig August Müller. Aufgrund seiner Strategie wird er als der eigentliche Gründer des Unternehmens gesehen.
Brüningstraße (gerade) 2 bis 38
Eugen Lucius und Carl Friedrich Wilhelm Meister gründeten 1863 das Unternehmen „Theerfarbenfabrik Meister, Lucius & Co.“, aus dem die Hoechst AG hervorgegangen ist. 1865 übernahm Adolf von Brüning als technischer Direktor die Anteile des dritten Teilhabers Ludwig August Müller. Aufgrund seiner Strategie wird er als der eigentliche Gründer des Unternehmens gesehen.
Breuerwiesenstraße
Brand
In der Stadt Höchst brannten 1778 25 Häuser und viele Scheunen ab.
Bolongarostraße (ungerade) 83 bis 189
Die Familie Bolongaro waren Tabakfabrikanten aus der Lombardei, die sich im 18. Jahrhundert in Höchst ansiedelten. Der erhaltene, barocke Bolongaropalast in der heute nach ihnen benannten Straße war ihr Wohnsitz.
Bolongarostraße (gerade) 82 bis 128
Die Familie Bolongaro waren Tabakfabrikanten aus der Lombardei, die sich im 18. Jahrhundert in Höchst ansiedelten. Der erhaltene, barocke Bolongaropalast in der heute nach ihnen benannten Straße war ihr Wohnsitz.
Bolongarostraße (gerade) 130 bis 186
Die Familie Bolongaro waren Tabakfabrikanten aus der Lombardei, die sich im 18. Jahrhundert in Höchst ansiedelten. Der erhaltene, barocke Bolongaropalast in der heute nach ihnen benannten Straße war ihr Wohnsitz.
Blütenweg (ungerade)
Blütenweg (gerade) 32 bis 44
Blauglockenweg (ungerade)
Blauglockenweg (gerade) 20 bis 32
Billtalstraße
Das Billtal liegt westlich von Königstein im Taunus. Das dortige Naturfreundehaus Billtalhöhe wird von Wanderern sehr geschätzt.
Bauhofstraße
Batterie
Unter einer Batterie versteht man im Militärischen eine Einheit aus vier bis acht Geschützen, die hier zur Stärkung der Festung oder Stadtmauer eingesetzt war.
Badstubengasse
Das Gässchen in der Höchster Altstadt war offenbar Standort einer wichtigen Einrichtung der mittelalterlichen Stadt, des Badehauses, in dem üblicherweise durchaus nicht nur gebadet wurde.
Zuckschwerdtstraße (ungerade) 1 bis 45
Während der Besetzung von Höchst im Dreißigjährigen Krieg durch Truppen unter dem Befehl von Herzog Christian von Braunschweig-Wolfenbüttel soll sich ein Hauptmann Zuckschwerdt geweigert haben, das Schloss beim Abzug zu sprengen. Stattdessen blieb er in Höchst und erwarb das dortige Bürgerrecht.