Höchst

Eingemeindet am 1. April 1928.

Bruno-Asch-Anlage

Bruno Asch (1890–1940) war bis 1925 Bürgermeister der Stadt Höchst am Main und bis 1931 Stadtkämmerer von Frankfurt. Aufgrund seines jüdischen Glaubens und seiner SPD-Mitgliedschaft wurde er vom Nazi-Regime ins Exil und in den Tod getrieben.

Brüningstraße (ungerade) 31 bis 45

Eugen Lucius und Carl Friedrich Wilhelm Meister gründeten 1863 das Unternehmen „Theerfarbenfabrik Meister, Lucius & Co.“, aus dem die Hoechst AG hervorgegangen ist. 1865 übernahm Adolf von Brüning als technischer Direktor die Anteile des dritten Teilhabers Ludwig August Müller. Aufgrund seiner Strategie wird er als der eigentliche Gründer des Unternehmens gesehen.

Brüningstraße (ungerade) 3 bis 27

Eugen Lucius und Carl Friedrich Wilhelm Meister gründeten 1863 das Unternehmen „Theerfarbenfabrik Meister, Lucius & Co.“, aus dem die Hoechst AG hervorgegangen ist. 1865 übernahm Adolf von Brüning als technischer Direktor die Anteile des dritten Teilhabers Ludwig August Müller. Aufgrund seiner Strategie wird er als der eigentliche Gründer des Unternehmens gesehen.

Brüningstraße (ungerade) 1 bis 1

Eugen Lucius und Carl Friedrich Wilhelm Meister gründeten 1863 das Unternehmen „Theerfarbenfabrik Meister, Lucius & Co.“, aus dem die Hoechst AG hervorgegangen ist. 1865 übernahm Adolf von Brüning als technischer Direktor die Anteile des dritten Teilhabers Ludwig August Müller. Aufgrund seiner Strategie wird er als der eigentliche Gründer des Unternehmens gesehen.

Brüningstraße (gerade) 50 bis 62

Eugen Lucius und Carl Friedrich Wilhelm Meister gründeten 1863 das Unternehmen „Theerfarbenfabrik Meister, Lucius & Co.“, aus dem die Hoechst AG hervorgegangen ist. 1865 übernahm Adolf von Brüning als technischer Direktor die Anteile des dritten Teilhabers Ludwig August Müller. Aufgrund seiner Strategie wird er als der eigentliche Gründer des Unternehmens gesehen.

Brüningstraße (gerade) 2 bis 38

Eugen Lucius und Carl Friedrich Wilhelm Meister gründeten 1863 das Unternehmen „Theerfarbenfabrik Meister, Lucius & Co.“, aus dem die Hoechst AG hervorgegangen ist. 1865 übernahm Adolf von Brüning als technischer Direktor die Anteile des dritten Teilhabers Ludwig August Müller. Aufgrund seiner Strategie wird er als der eigentliche Gründer des Unternehmens gesehen.

Brand

In der Stadt Höchst brannten 1778 25 Häuser und viele Scheunen ab.

Bolongarostraße (ungerade) 83 bis 189

Die Familie Bolongaro waren Tabakfabrikanten aus der Lombardei, die sich im 18. Jahrhundert in Höchst ansiedelten. Der erhaltene, barocke Bolongaropalast in der heute nach ihnen benannten Straße war ihr Wohnsitz.

Bolongarostraße (gerade) 82 bis 128

Die Familie Bolongaro waren Tabakfabrikanten aus der Lombardei, die sich im 18. Jahrhundert in Höchst ansiedelten. Der erhaltene, barocke Bolongaropalast in der heute nach ihnen benannten Straße war ihr Wohnsitz.

Bolongarostraße (gerade) 130 bis 186

Die Familie Bolongaro waren Tabakfabrikanten aus der Lombardei, die sich im 18. Jahrhundert in Höchst ansiedelten. Der erhaltene, barocke Bolongaropalast in der heute nach ihnen benannten Straße war ihr Wohnsitz.

Billtalstraße

Das Billtal liegt westlich von Königstein im Taunus. Das dortige Naturfreundehaus Billtalhöhe wird von Wanderern sehr geschätzt.

Batterie

Unter einer Batterie versteht man im Militärischen eine Einheit aus vier bis acht Geschützen, die hier zur Stärkung der Festung oder Stadtmauer eingesetzt war.

Badstubengasse

Das Gässchen in der Höchster Altstadt war offenbar Standort einer wichtigen Einrichtung der mittelalterlichen Stadt, des Badehauses, in dem üblicherweise durchaus nicht nur gebadet wurde.

Zuckschwerdtstraße (ungerade) 1 bis 45

Während der Besetzung von Höchst im Dreißigjährigen Krieg durch Truppen unter dem Befehl von Herzog Christian von Braunschweig-Wolfenbüttel soll sich ein Hauptmann Zuckschwerdt geweigert haben, das Schloss beim Abzug zu sprengen. Stattdessen blieb er in Höchst und erwarb das dortige Bürgerrecht.