Gutleutviertel

Entstanden um die Jahrhundertwende auf ehemals landwirtschaftlich genutzter Fläche.

Mannheimer Straße (ungerade) 5 bis 15

Mannheim, bedeutende Industriestadt im Rhein-Neckar-Dreieck, vormals Residenzstadt der Kurpfalz. Der ursprüngliche Name der Straße war Gneisenaustraße

Mannheimer Straße (gerade) 24 bis 30

Mannheim, bedeutende Industriestadt im Rhein-Neckar-Dreieck, vormals Residenzstadt der Kurpfalz. Der ursprüngliche Name der Straße war Gneisenaustraße

Karlsruher Straße

Karlsruhe, bis 1918 badische Residenzstadt, heute u.a. Sitz des Bundesverfassungsgerichtes.

Heidelberger Straße

Heidelberg, Universitäts- und Kreisstadt in Baden-Württemberg, Sinnbild deutscher Romantik und fröhlichen Studentenlebens, ehedem Residenz des Pfalzgrafen bei Rhein, also der Kurpfalz. Viel besungen ist Heidelberg nach wie vor ein Schwergewicht des Tourismus.

Hardenbergstraße

Karl August Fürst von Hardenberg (1750–1822), preußischer Staatsmann und Reformer.

Halmstraße

1920 so benannt nach den landwirtschaftlichen Produkten.

Gutleutstraße (ungerade) 85 bis 95

Benannt nach dem weit vor den Toren der Stadt gelegenen „Hospital der Guten Leut“, eine Euphemie für Aussätzige/Leprakranke, die dort gnadenlos eingesperrt wurden, um die übrige Bevölkerung vor Ansteckungen zu schützen.

Gutleutstraße (ungerade) 121 bis 371

Benannt nach dem weit vor den Toren der Stadt gelegenen „Hospital der Guten Leut“, eine Euphemie für Aussätzige/Leprakranke, die dort gnadenlos eingesperrt wurden, um die übrige Bevölkerung vor Ansteckungen zu schützen.