Niddablick
Mahräckerstraße
Ludwig-Tieck-Straße (ungerade)
Ludwig Tieck (1773–1853), deutscher Dichter, Schriftsteller, Herausgeber und Übersetzer der Romantik.
Kurhessenstraße (ungerade) 105 bis 151
Eschersheim gehörte bis 1866 zu Kurhessen.
Kurhessenstraße (gerade) 70 bis 166
Eschersheim gehörte bis 1866 zu Kurhessen.
Karl-Kotzenberg-Straße
Der Namensgeber (1866–1940) war Frankfurter Textilkaufmann und 1919 Mitinitiator und erster Präsident der „Frankfurter Gesellschaft für Handel, Industrie und Wissenschaft“. Maßgeblich ihm verdankt Frankfurt letztlich seine heutige Bedeutung im Luftverkehr.
Im Braungeröll
Hügelstraße (ungerade) 181 bis 257
Hügelstraße (gerade) 172 bis 222
Höhenblick
Eine auf der „Ginnheimer Höhe“ vom Stadtbaumeister Ernst May angelegte Siedlung mit sehr schönem Blick auf die Taunushöhen. Für sich selbst baute er an prominenter Stelle eine Villa, mit unverbaubarem Blick, in der Ludwig-Tieck-Straße 11.
Heinzstraße
Benannt nach einer alteingesessenen Ginnheimer Familie, die auch heute noch in dieser Straße wohnt
Guaitastraße
Benannt nach Peter Stephan von Guaita (1772–1848) und seiner Frau Louisa, Wohltäter, die mit ihren Stiftungen zur Unterstützung notleidender Frankfurter Bürger beitrugen.
Ginnheimer Waldgasse
Ginnheimer Stadtweg (ungerade) 105 bis 163
Bis 1910 war Ginnheim eine eigenständige Gemeinde, aber durch Schutz- und Trutzbündnis an Frankfurt gebunden. Die dortigen Bauern verkauften gerne ihre Waren auf dem Frankfurter Markt und nahmen dabei den Weg über den Ginnheimer Stadtweg und den heutigen Grüneburgpark zur Stadtmitte. Der südliche Teil, ab dem Europaturm ist und bleibt – abgesehen von den Kleingarten-Gaststätten – unbebaut, die Hausnummern kleiner als 88 wird man wohl auf immer vergeblich suchen.
Ginnheimer Stadtweg (gerade) 100 bis 158
Bis 1910 war Ginnheim eine eigenständige Gemeinde, aber durch Schutz- und Trutzbündnis an Frankfurt gebunden. Die dortigen Bauern verkauften gerne ihre Waren auf dem Frankfurter Markt und nahmen dabei den Weg über den Ginnheimer Stadtweg und den heutigen Grüneburgpark zur Stadtmitte. Der südliche Teil, ab dem Europaturm ist und bleibt – abgesehen von den Kleingarten-Gaststätten – unbebaut, die Hausnummern kleiner als 88 wird man wohl auf immer vergeblich suchen.
Ginnheimer Mühlgasse
Das Mühlgebäude ist in der Ginnheimer Mühlgasse 16 noch heute zu erkennen. Sogar das Mühlrad ist angeblich noch vorhanden. Betrieben wurde die Mühle mit Wasser, das am Hochwehr gesammelt und über einen Kanal nach unten geleitet wurde.