Günderrodestraße fortlaufend 34 bis 34
Benannt nach Karoline von Günderrode (1780–1806), einer Dichterin der Romantik, zeitweise in Frankfurt wohnhaft.
Günderrodestraße fortlaufend 2 bis 23
Benannt nach Karoline von Günderrode (1780–1806), einer Dichterin der Romantik, zeitweise in Frankfurt wohnhaft.
Golub-Lebedenko-Platz
Gedenkplatz gegenüber den ehemaligen Adlerwerken, im Kreuzungsbereich Kleyerstraße/Lahnstraße/Kriegkstraße. Am 14. März 1945, wenige Tage vor Kriegsende, flohen der 19-jährige Adam Golub und der 21-jährige Georgij Lebedenko aus dem KZ-Außenlager „Katzbach“ in den Adlerwerken. Sie versuchten, sich im Gallus zu verstecken. Die SS-Wachmannschaften begannen sofort mit der Suche, an der sich die halbe Nachbarschaft beteiligte. Beide wurden von der SS auf offener Straße vor den Häusern an der Ecke Lahnstraße/Kriegkstraße erschossen. Dieser Platz wurde 1998 im Gedenken an diese beiden Flüchtlinge so benannt.
Galluswarte
Beim Bau des Frankfurter Hauptbahnhofs auf dem früheren Galgenfeld – dort stand einstmals der Frankfurter Galgen – wurde aus der Mischung zwischen dem mundartlichen Galje und St. Gallus 1852 die neue Bezeichnung Gallusanlage.Schon kurz nach der Machtergreifung wurde diese Prachtstraße dem Führer und Reichskanzler Adolf Hitler (1889–1945) gewidmet.
Friedrich-Ebert-Anlage (ungerade) 3 bis 43
Friedrich Ebert (1871–1925), erster Reichspräsident der Weimarer Republik.
Frankenallee (ungerade) 327 bis 363
Frankenallee (ungerade) 25 bis 99
Frankenallee (ungerade) 227 bis 281
Frankenallee (ungerade) 103 bis 225
Frankenallee (gerade) 80 bis 168
Frankenallee (gerade) 260 bis 260
Frankenallee (gerade) 2 bis 78
Frankenallee (gerade) 168 bis 246
Flörsheimer Straße
Flörsheim am Main, Stadt im Main-Taunus-Kreis
Fischbacher Straße
Fischbach (Taunus), seit 1977 Stadtteil von Kelkheim im Main-Taunus-Kreis.