Eschersheim

Neumannstraße

Die Baufirma Gebr. Neumann erbaute ab 1888 mehrere Straßen in diesem Villenviertel, den Eschersheimer Wasserturm und eine Schule am Weißen Stein.

Maybachstraße

Vermutlich nach dem Eisenbahnkoordinator Albert von Maybach (1822–1904), analog zur südlich parallel zur Bahnlinie verlaufende ‚Thielenstraße‘ nach dem „Eisenbahnminister“ Karl von Thielen (1832–1906).

Maybachbrücke

Vermutlich nach dem Eisenbahnkoordinator Albert von Maybach (1822–1904), analog zur südlich parallel zur Bahnlinie verlaufende ‚Thielenstraße‘ nach dem „Eisenbahnminister“ Karl von Thielen (1832–1906).

Maybachbrücke

Vermutlich nach dem Eisenbahnkoordinator Albert von Maybach (1822–1904), analog zur südlich parallel zur Bahnlinie verlaufende ‚Thielenstraße‘ nach dem „Eisenbahnminister“ Karl von Thielen (1832–1906).

Matthias-Claudius-Straße

Matthias Claudius (1740–1815), deutscher Dichter und Journalist, bekannt als Lyriker mit volksliedhafter, intensiv empfundener Verskunst. Sein bekanntestes Gedicht, zum Lied vertont, ist wohl „Der Mond ist aufgegangen“.

Margarete-Weber-Anlage

Margarete Weber (1925–2005), Frankfurter CDU-Stadtverordnete für Eschersheim von 1962 bis 1993, ehrenamtliche Stadträtin und ab 1993 Stadtälteste. Nach ihr wurde 2010 eine Anlage in einem Eschersheimer Neubaugebiet benannt.

Ludwig-Richter-Straße

Adrian Ludwig Richter (1803–1884) war ein bedeutender Maler und Zeichner der deutschen Romantik.

Lucaestraße

Gustav Lucae (1814–1885), Mediziner und Zoologe, Professor der Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft, Verfasser vieler anatomischer Werke