Weilbrunnstraße
Weilbrunn war von 1870 bis 1890 Bürgermeister und Standesbeamter von Preungesheim.
Wegscheidestraße
1920 wurde auf dem Gelände eines ehemaligen Kriegsgefangenenlagers bei Bad Orb im Spessart das Kinderdorf Wegscheide eingerichtet, in dem fast jeder Frankfurter Schüler einmal in seinem Leben gewesen sein dürfte. Siehe auch Jaspertstraße.
Wanebachstraße
Wigel von Wanebach, Schöffe, Großhändler und Stifter der Liebfrauenkirche, zählte um 1300 zu den reichsten Bürgern der Stadt Frankfurt.
Walter-vom-Rath-Straße
Dr. Ing. h.c. Walter vom Rath (1857–1940), Naturwissenschaftler und Jurist, war erster stellv. Vorsitzender des Aufsichtsrates der I.G. Farbenindustrie.
Walter-Leiske-Straße
Dr. Walter Leiske (1889–1971), von 1948 bis 1960 Bürgermeister in Frankfurt.
Walter-Hesselbach-Straße
Walter Hesselbach (1915–1993), Frankfurter Bankier und Gewerkschaftsmanager, SPD-Kommunalpolitiker. Nicht zu verwechseln mit Repräsentanten in der populären Fernsehserie Familie Hesselbach.
Waldecker Straße
Vogtstraße (ungerade) 39 bis 45
Nikolaus Vogt (1756–1836), Dichter, Schriftsteller, wurde vor allem durch seine Bestrebungen bekannt, die im Rahmen der Säkularisation angefallenen Kunstschätze aus ehemaligen Klostergütern zu sammeln. So wurde manches Museumsdepot zum Nulltarif gut aufgefüllt.
Vogtstraße (ungerade) 33 bis 37
Nikolaus Vogt (1756–1836), Dichter, Schriftsteller, wurde vor allem durch seine Bestrebungen bekannt, die im Rahmen der Säkularisation angefallenen Kunstschätze aus ehemaligen Klostergütern zu sammeln. So wurde manches Museumsdepot zum Nulltarif gut aufgefüllt.
Vogtstraße (gerade) 74 bis 84
Nikolaus Vogt (1756–1836), Dichter, Schriftsteller, wurde vor allem durch seine Bestrebungen bekannt, die im Rahmen der Säkularisation angefallenen Kunstschätze aus ehemaligen Klostergütern zu sammeln. So wurde manches Museumsdepot zum Nulltarif gut aufgefüllt.
Vogtstraße (gerade) 44 bis 70
Nikolaus Vogt (1756–1836), Dichter, Schriftsteller, wurde vor allem durch seine Bestrebungen bekannt, die im Rahmen der Säkularisation angefallenen Kunstschätze aus ehemaligen Klostergütern zu sammeln. So wurde manches Museumsdepot zum Nulltarif gut aufgefüllt.
Voelckerstraße
Patrizierfamilie, ehedem aus Darmstadt zugezogen, ließ um 1600 neben der Nicolaikirche am Römerberg den „Schwarzen Stern“, eines der prächtigsten Fachwerkhäuser Frankfurts, bauen.
Victor-Gollancz-Weg
Victor Gollancz (1893–1967), britisch-jüdischer Verleger, Humanist und Kämpfer für die Menschenrechte. Er war ein Hitler-Gegner der ersten Stunde und ein Gegner der unmenschlichen Behandlung der Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg. 1960 Friedenspreis des Deutschen Buchhandels
Ulrichstraße (ungerade) 25 bis 131
Nach mehreren prominenten Vertretern aus dem Geschlecht der Hanauer Grafen, zu deren Herrschaft vormals auch Eschersheim gehörte.
Ulrichstraße (ungerade) 1 bis 19
Nach mehreren prominenten Vertretern aus dem Geschlecht der Hanauer Grafen, zu deren Herrschaft vormals auch Eschersheim gehörte.
Ulrichstraße (gerade) 64 bis 100
Nach mehreren prominenten Vertretern aus dem Geschlecht der Hanauer Grafen, zu deren Herrschaft vormals auch Eschersheim gehörte.
Ulrichstraße (gerade) 4 bis 50
Nach mehreren prominenten Vertretern aus dem Geschlecht der Hanauer Grafen, zu deren Herrschaft vormals auch Eschersheim gehörte.
Thielenstraße
Karl von Thielen (1832–1906), königlich preußischer Staatsminister, Direktor des Reichseisenbahnamtes, geadelt 1900.
Theobald-Ziegler-Straße
Theobald Ziegler (1846–1918), Philosophie-Professor und Pädagoge aus Straßburg, ab 1911 in Frankfurt wohnhaft.