Höchst

Eingemeindet am 1. April 1928.

Nach dem Brand

In der Stadt Höchst brannten 1778 25 Häuser und viele Scheunen ab. Eine der Höchster Straßen heißt daher schlicht „Brand“.

Michael-Stumpf-Straße

Michael Stumpf war 1539 Bürgermeister der damals selbstständigen Stadt Höchst. Diese Information findet sich in der ältesten erhaltenen Stadtrechnung von Höchst.

Melchiorstraße

Johann Peter Melchior (1747–1825), Düsseldorfer Bildhauer, schuf für die Höchster Porzellanmanufaktur die wohl schönsten Porzellanwerke.

Mainberg

Die Fortsetzung der Königsteiner Straße führt bergab an das Tiefufer des Mains.

Ludwigshafener Straße

Ludwigshafen ist wie ehemals Höchst Konzernsitz eines Weltkonzerns der Chemieindustrie, der BASF (siehe auch unter Leunastraße).

Ludwig-Scriba-Straße

Ludwig Scriba (1847–1933), Fabrikant, Gründer der Höchster Eisengießerei L. Scriba. Stellvertretender Bürgermeister der Stadt Höchst.

Luciusstraße

Eugen Lucius (1834–1903), Chemiker, gründete 1863 mit Carl Friedrich Wilhelm Meister und Ludwig August Müller die Theerfarbenfabrik Meister, Lucius & Co., die späteren Farbwerke Hoechst.

Liebknechtstraße (gerade)

Wilhelm Liebknecht (1826–1900), Journalist und Reichstagsabgeordneter, einer der Gründerväter der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) und bedeutender Gegenspieler zum Reichskanzler Otto von BismarckMalmedy, bis 1920 deutsche / preußische Stadt in Ostbelgien

Leverkuser Straße

Leverkusen ist Heimat des Pharmakonzerns Bayer AG und hat deshalb mit Höchst viel gemeinsam (weiteres siehe Leunastraße).

Leunastraße (ungerade) 9 bis 15

Die Stadt Leuna bei Merseburg ist Zentrum der mitteldeutschen Chemieregion. Die Straße verläuft unmittelbar vor dem Tor Ost, dem Haupteingang der ehemaligen Hoechst AG. Die beiden nächsten Parallelstraßen heißen Ludwigshafener Straße und Leverkuser Straße. Direkt vor der Haustür des Stammwerks des ehemaligen Chemiekonzerns wurden damit die drei anderen großen deutschen Chemiestandorte geehrt.

Leunastraße (ungerade) 7 bis 7

Die Stadt Leuna bei Merseburg ist Zentrum der mitteldeutschen Chemieregion. Die Straße verläuft unmittelbar vor dem Tor Ost, dem Haupteingang der ehemaligen Hoechst AG. Die beiden nächsten Parallelstraßen heißen Ludwigshafener Straße und Leverkuser Straße. Direkt vor der Haustür des Stammwerks des ehemaligen Chemiekonzerns wurden damit die drei anderen großen deutschen Chemiestandorte geehrt.

Leunastraße (ungerade) 19 bis 19

Die Stadt Leuna bei Merseburg ist Zentrum der mitteldeutschen Chemieregion. Die Straße verläuft unmittelbar vor dem Tor Ost, dem Haupteingang der ehemaligen Hoechst AG. Die beiden nächsten Parallelstraßen heißen Ludwigshafener Straße und Leverkuser Straße. Direkt vor der Haustür des Stammwerks des ehemaligen Chemiekonzerns wurden damit die drei anderen großen deutschen Chemiestandorte geehrt.

Leunastraße (gerade)

Die Stadt Leuna bei Merseburg ist Zentrum der mitteldeutschen Chemieregion. Die Straße verläuft unmittelbar vor dem Tor Ost, dem Haupteingang der ehemaligen Hoechst AG. Die beiden nächsten Parallelstraßen heißen Ludwigshafener Straße und Leverkuser Straße. Direkt vor der Haustür des Stammwerks des ehemaligen Chemiekonzerns wurden damit die drei anderen großen deutschen Chemiestandorte geehrt.

Leunabrücke

Die Stadt Leuna bei Merseburg ist Zentrum der mitteldeutschen Chemieregion. Die Straße verläuft unmittelbar vor dem Tor Ost, dem Haupteingang der ehemaligen Hoechst AG. Die beiden nächsten Parallelstraßen heißen Ludwigshafener Straße und Leverkuser Straße. Direkt vor der Haustür des Stammwerks des ehemaligen Chemiekonzerns wurden damit die drei anderen großen deutschen Chemiestandorte geehrt.

Leunabrücke

Die Stadt Leuna bei Merseburg ist Zentrum der mitteldeutschen Chemieregion. Die Straße verläuft unmittelbar vor dem Tor Ost, dem Haupteingang der ehemaligen Hoechst AG. Die beiden nächsten Parallelstraßen heißen Ludwigshafener Straße und Leverkuser Straße. Direkt vor der Haustür des Stammwerks des ehemaligen Chemiekonzerns wurden damit die drei anderen großen deutschen Chemiestandorte geehrt.

Kurmainzer Straße (ungerade) 1 bis 59

Die frühere Stadt Höchst wurde im 8. Jahrhundert vom Erzbischof von Mainz, einem der Kurfürsten des Reichs, als Tochterstadt gegründet. An die früheren Landesherren erinnert diese Straße.

Kurmainzer Straße (gerade) 2 bis 64

Die frühere Stadt Höchst wurde im 8. Jahrhundert vom Erzbischof von Mainz, einem der Kurfürsten des Reichs, als Tochterstadt gegründet. An die früheren Landesherren erinnert diese Straße.

Kronengasse

Der in Stadtplänen von 1898 bereits bestehende Name geht möglicherweise auf ein „Gasthaus zur Krone“ zurück. 1864 hieß die Straße noch Enggäßchen (im Südteil) bzw. Zanggasse (im Nordteil)

Kranengasse

Das Sträßchen in der Höchster Neustadt führt zum alten Höchster Hafen in der Niddamündung und dem heute dort noch stehenden Verladekran aus dem 18. Jahrhundert.